In den letzten Jahrzehnten ist ein tief greifender gesellschaftlicher Wandel festzustellen. Familie, Schule, Ausbildung und Beruf scheinen immer weniger zu einer gelungenen Sozialisation beitragen zu können.
Daher erachte ich es für sinnvoll über die Errichtung eines Jugendhauses (ähnlich dem „Pool„ in Legden) nachzudenken, um so die Jugendlichen bestmöglich zu unterstützen und auf das spätere Berufsleben vorzubereiten.
Die neue Generation muss sich mit vielen neuen Herausforderungen beschäftigen, die es früher in der Form und Ausprägung noch nicht gab, beispielsweise …
… einerseits haben Jugendliche nie mehr Möglichkeiten gehabt als heutzutage, andererseits sind die Anforderungen aber sehr hoch, vielseitige Begabungen erwünscht und Eigenverantwortung gefordert;
… einerseits haben traditionelle Normvorstellungen, wie die Geschlechterrollen an Bedeutung verloren haben, andererseits aber neue Normvorstellunge wie Aussehen, Bekleidung, Definition von Schönheit etc. an Bedeutung gewonnen.
… einerseits ist die Jugendphase geprägt von der Notwendigkeit, sich frühzeitig beruflich zu qualifizieren, um wirtschaftlichen Wohlstand zu erlagen, andererseits aber werden junge Menschen mit der harten Realität des Arbeitsmarktes konfrontiert, die durch „Fachkräftemangel“ und „Minijobs“ geprägt ist;
Die Zentrale Aufgabe des Jugendhauses – ist es …
In der Broschüre gehts weiter!
Ein Beitrag von: Mirco Reers